Auch der längste Weg...
...beginnt mit dem ersten Schritt.
Und dieser ist getan. Naja, vielleicht war es auch schon der zweite oder dritte.
+ Auf alle Fälle hab ich heute brav alles erledigt was ich erledigen wollte. Das tat mir sehr sehr gut, ich hab die frische Luft und den Schnee vermisst, außerdem schien heute die Wintersonne, das ist eine so schöne Sache!
- Allerdings hab ich auch bemerkt, dass ich kein "echtes" Glück, keine "echte" Zufriedenheit empfinden kann. Ich bin mehr in einem Schleier gefangen und stehe neben mir. Es ist, als könnte ich mich beobachten, aber wirklich empfinden kann ich (noch?) nicht... vielleicht hab ich deshalb so wenig Antrieb?
Heute habe ich mich bewusst dafür entschieden, *nicht* mit meinem Simba zu übernachten. Dabei tun wir das jeden Tag, schon seit fast zwei Jahren pendeln wir hin und her zwischen unseren Wohnungen, aber schlafen immer gemeinsam. Ich hasse es mich umzustellen von allein schlafen auf zu zweit schlafen und umgekehrt.
Und seit ich mich ans "Rudelschlafen" gewöhnt habe, kann ich gar nicht mehr allein schlafen (oder sein!). Aber heute hab ich den Entschluss gefasst, die für mich praktischere Variante zu wählen und in der anderen Wohnung zu bleiben. Gestraft bin ich - was zu erwarten war - mit Schlaflosigkeit (siehe Uhrzeit), aber auch mit Angst.... ist das Angst? Angst vor dem allein Einschlafen, ja.
Und ich hasse es einfach. Er fehlt mir.
Nächsten Monat wird er für mehrere Wochen in den Urlaub fliegen, das wird sehr, sehr hart für mich. Aus mehreren Gründen, aber dazu wann anders mehr. Vielleicht überlege ich mir etwas für diese Zeit, Elementewochen zum Beispiel oder ein Trainingsprogramm. Vielleicht nicht. Kommt Zeit, kommt Rat. ;-)
Liebe Grüße,
Shaina
Und dieser ist getan. Naja, vielleicht war es auch schon der zweite oder dritte.
+ Auf alle Fälle hab ich heute brav alles erledigt was ich erledigen wollte. Das tat mir sehr sehr gut, ich hab die frische Luft und den Schnee vermisst, außerdem schien heute die Wintersonne, das ist eine so schöne Sache!
- Allerdings hab ich auch bemerkt, dass ich kein "echtes" Glück, keine "echte" Zufriedenheit empfinden kann. Ich bin mehr in einem Schleier gefangen und stehe neben mir. Es ist, als könnte ich mich beobachten, aber wirklich empfinden kann ich (noch?) nicht... vielleicht hab ich deshalb so wenig Antrieb?
Heute habe ich mich bewusst dafür entschieden, *nicht* mit meinem Simba zu übernachten. Dabei tun wir das jeden Tag, schon seit fast zwei Jahren pendeln wir hin und her zwischen unseren Wohnungen, aber schlafen immer gemeinsam. Ich hasse es mich umzustellen von allein schlafen auf zu zweit schlafen und umgekehrt.
Und seit ich mich ans "Rudelschlafen" gewöhnt habe, kann ich gar nicht mehr allein schlafen (oder sein!). Aber heute hab ich den Entschluss gefasst, die für mich praktischere Variante zu wählen und in der anderen Wohnung zu bleiben. Gestraft bin ich - was zu erwarten war - mit Schlaflosigkeit (siehe Uhrzeit), aber auch mit Angst.... ist das Angst? Angst vor dem allein Einschlafen, ja.
Und ich hasse es einfach. Er fehlt mir.
Nächsten Monat wird er für mehrere Wochen in den Urlaub fliegen, das wird sehr, sehr hart für mich. Aus mehreren Gründen, aber dazu wann anders mehr. Vielleicht überlege ich mir etwas für diese Zeit, Elementewochen zum Beispiel oder ein Trainingsprogramm. Vielleicht nicht. Kommt Zeit, kommt Rat. ;-)
Liebe Grüße,
Shaina
Shaina - 14. Jan, 01:40